Verona Pooth: "Meine Mutter war keine Schmuse-Mama"

Verona Pooth: "Meine Mutter war keine Schmuse-Mama"

Verona Pooth (49) gab Einblicke in ihre Kindheit.

Die Entertainerin ist momentan in der zweiten Staffel der Dokuserie ‚6 Mütter‘ zu sehen. Am Dienstag [5. Dezember] flimmerte die erste Folge bei VOX über den Bildschirm, in der Verona auch offen über ihre Vergangenheit sprach. „Meine Mutter war keine Schmuse-Mama“, gab sie im Laufe der Sendung zu. „Sie war eher wie ein Trainer, hat immer gesagt ‚Gut, und jetzt geht es weiter.'“

Veronas Mutter Luisa Feldbusch starb 2015 im Alter von 80 Jahren. Auch im Erwachsenenalter war die Beziehung der beiden nicht unproblematisch. „Ich habe ihr eine Eigentumswohnung gekauft von meinem ersten Geld, ein Auto, ich war immer für sie da. Das hat sie nie so angenommen mit ‚Danke, mein Schatz'“, erklärte der TV-Star. „Sie hat verstanden, dass ich viel für sie tue – so wie sie ja auch für mich früher – aber sie war immer eine stolze Frau. Sie war schwierig.“

Genau das möchte Verona bei ihren eigenen Kindern San Diego (14) und Rocco (6) anders machen. So sei es für sie besonders wichtig, „dass man Liebe gibt und nicht nur nimmt“, wie sie im Interview mit ‚VOX‘ betonte. „Ich habe mir meine Kinder gewünscht und fühle mich jetzt für sie verantwortlich. Sie wurden ja nicht gefragt, mit mir zu leben. Ich finde es ganz wichtig, dass man nicht nur immer von den Kindern die Liebe nimmt, was viele machen, weil Kinder bedingungslos lieben können. Sondern man genau diese Liebe auch zurückgibt.“

Wie man sehen konnte, macht Verona Pooth genau das auch.