Steffen Hallaschka: 2011 war beruflich gesehen ein Fest

Steffen Hallaschka: 2011 war beruflich gesehen ein Fest

Als Moderator Steffen Hallaschka im Januar 2011 ’stern TV‘ übernahm, waren die Sorgen, ob die Show ohne Günther Jauch laufen würde, groß. Nun freut sich der Star über seinen Erfolg.

Aufatmen: Steffen Hallaschka (40) kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken.
Im Januar 2011 trat der in Kassel geborene Fernsehmoderator die Nachfolge von Talk-Gott Günther Jauch bei ’stern TV‘ an. Nach über 20 Jahren Jauch war unsicher, ob Hallaschka die Zuschauer für sich gewinnen könnte.
Er schaffte es aber und konnte sich deswegen im Interview mit dem Medienmagazin ‚DWDL.de‘ über die zurückliegenden 12 Monate freuen: „Das Jahr war einfach brillant, wundervoll und rein beruflich gesehen ein Fest!“
An die letzten Tage vor seiner ersten Sendung am 12. Januar 2011 kann sich der Promi noch gut erinnern. „Es war alles begleitet von einem Grundrauschen und einer irrsinnigen Erwartungshaltung, weil die Nachfolge von Günther Jauch bei ’stern TV‘ im Vorhinein ziemlich intensiv besprochen wurde. Das ist nach mehr als 20 Jahren bei einem echten Klassiker natürlich nicht verwunderlich“, erklärte Hallaschka rückblickend.
Günther Jauch hat die Arbeit an ’stern TV‘ nicht ganz aufgegeben, sitzt seinem Nachfolger aber auch nicht mit guten Ratschlägen im Nacken. „Er ist nach wie vor der Produzent der Sendung und das ist auch schön und beruhigend zu wissen. Jedes Feedback von ihm höre ich gerne, weil niemand anderes kompetenter über ’stern TV‘ sprechen kann als der Mann, der es über zwei Jahrzehnte geprägt hat“, berichtete Steffen Hallaschka vom Arbeitsalltag und betonte: „Einmischung erfahre ich nicht, weil er gelassen genug ist, die Moderation abzugeben. Seine Schwerpunkte liegen derzeit ganz klar in Berlin bei seinem Talk. Insofern ist er niemand, der am Mittwochnachmittag zum Hörer greift und Anweisungen gibt. Ganz davon abgesehen, ist Günther Jauch schlau genug zu wissen, dass auch ein Nachfolger laufen lernen und seine eigene Handschrift entwickeln muss.“
Bleibt Steffen Hallaschka zu wünschen, dass 2012 für ihn ebenso erfolgreich verläuft.