Mit den richtigen Mittelchen rücken Sie lästigen Pickeln zu Leibe.
Zeichen der Zeit: In Zeiten von Stress und Umweltverschmutzung nehmen Hautprobleme zu – nicht nur bei Teenagern, sondern auch bei Erwachsenen.
Immer mehr Frauen leiden außerdem unter hormonell bedingtem Akne, nicht nur einmal im Monat sondern ganzjährig. Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass mangelnde Reinlichkeit zu Akne führt; stattdessen ist es eine Entzündungsreaktion, die die Fettproduktion aus dem Gleichgewicht bringt. BHA (Salizylsäure) und PHA (Polyhydroxyalkanoate) sind gängige Zutaten in der Aknebehandlung und Studien haben kürzlich auch eine Verbindung zur Ernährung hergestellt. Beispielsweise kann ein erhöhter Verzehr von Zucker und/oder Milchprodukten zu Entzündungsreaktionen der Haut führen, aber die Nährstoffversorgung spielt auch eine Rolle.
So soll Zink eine positive Wirkung bei Akne und Ekzemen haben. Auch Omega (Fettsäuren) kann nützlich sein. Studien zufolge kann eine hohe Dosis von Omega 3 (2.000 mg pro Tag) helfen, die Einnahme von Omega 6 sollte jedoch niedrig gehalten werden.
Vitamin A wird ebenfalls oft in Hautcremes verwendet und ist eine der Zutaten, der die meisten Forscher einen positiven Einfluss auf die Haut zusprechen, von Akne bis zur Hautalterung. Jetzt heißt es, dass auch die Einnahme von Vitamin A helfen kann, wie Untersuchungen an Rosazea-Patienten zeigte; wer an diesem Hautproblem leidet, weist häufig einen Vitamin-A-Mangel auf.
Und wie immer, wenn es um die Schönheit geht, gehören Schlaf, Entspannung und ganz allgemein ein gesunder Lebenswandel zu den Empfehlungen, wie man seine Haut verbessern kann.