Mariah Carey (48) wird von ihrer Ex-Managerin verklagt.
Jahrelang arbeiteten die US-amerikanische ‚Hero‘-Interpretin und Stella Bulochnikov eng zusammen, bis sich die Musik-Managerin und die Sängerin im Jahr 2017 dazu entschlossen, fortan getrennte Wege zu gehen. Jetzt verklagt Stella ihre ehemaligen Chefin wegen angeblicher Verstöße gegen das US-Bürgerrechtsgesetz, das faire Beschäftigungs- und Wohnungsbaugesetz und wegen Vertragsbruch.
Wie ‚The Blast‘ nun berichtet, behaupte Stella, dass die erfolgreiche Musikerin ein totales Wrack sei und nicht nur an einer Alkoholsucht leide, sondern ebenso abhängig von Tabletten und Marihuana sei. Außerdem schulde ihr die Mutter von Zwillingen mehrere Millionen US-Dollar.
Bulochnikovs Anwalt, Pierce O’Donnell, kündigte an, eine Klage einzureichen, die sich gewaschen hat, wenn Miss Carey ihre Schulden nicht begleichen würde. Grund sei Mariahs unverantwortliches Verhalten: Seit bei der Sängerin im Jahr 2001 eine bipolare Störung diagnostiziert wurde, weigere sie sich offenbar, die dafür verschriebenen Medikamente einzunehmen.
O’Donnell behauptet auch, dass die Sängerin während ihrer katastrophalen Aufführung im Jahr 2016 beim ‚Dick Clark’s New Year’s Rockin‘ Eve‘ „high“ gewesen sei. Während der TV-Live-Sendung brach Mariah ihre Performance mittendrin ab und erklärte, dass sie bei den (nicht vorhandenen) Soundproblemen nicht singen könne. „Stella hatte Mariah gebeten, nüchtern zu werden, woraufhin sie ablehnte“, sagt der Anwalt.
Wie ‚TMZ‘ nun berichtet, habe Mariah ihre ehemalige Managerin zudem sexuell belästigt, in dem sie sich regelmäßig nackt vor ihr präsentierte und sich auf erotische Weise dabei berührte.
Mariahs Anwalt machte daraufhin publik, dass sie sich „energisch und erfolgreich dagegen wehren“ würde.