Kim Kardashian (36) findet es unmöglich, dass Rob Kardashian (30) immer noch von Kris Jenner (61) finanziert wird.
Die Fernsehschönheit (‚Keeping Up with the Kardashians‘) ist Berichten zufolge fassungslos, wie sorglos ihr kleiner Bruder mit dem Geld seiner Mutter um sich wirft. Dies kam heraus, als er sich auf Twitter darüber beschwerte, Hunderttausende von Dollar für seine Ex Blac Chyna ausgegeben zu haben, seien es Schönheitsoperationen, Schmuck oder teurer Champagner. „Das Geld gehört nicht Rob, sondern das kommt von Kris‘ Kreditkarten“, verriet ein Insider ‚Heat‘. „Kim fleht ihre Mutter an, Rob nicht mehr zu unterstützen. Kris war geschockt, wie viel er ausgegeben hat, aber für Kim war es keine Überraschung.“
Chynas Anwältin Lisa Bloom beantragte eine einstweilige Verfügung gegen den Sockendesigner, weil Rob die Mutter seiner sieben Monate alten Tochter Dream auch geschlagen haben soll.
„Kim hat kein Mitleid mit Rob, sie denkt, dass er faul und arbeitsscheu ist. Als Chyna ihn beschuldigt hat, sie geschlagen zu haben, war sie so sauer auf ihn. Wie konnte er seine Familie nur so blamieren?“, hieß es über die Wut von Kim Kardashian auf ihren Bruder. Kris Jenner wird wohl nie den Geldhahn komplett abdrehen, denn sie sorgt sich um ihre jüngste Enkeltochter. „Jetzt wo Dream auf der Bildfläche ist, gilt ihre Hauptsorge nur Dream und ihrem Wohlergehen.“