Kim Kardashian: Der Überfall musste sein

Kim Kardashian: Der Überfall musste sein

Kim Kardashian (36) sieht den Überfall im vergangenen Jahr als nötiges Übel an.

Der Reality-Star (‚Keeping Up With the Kardashians‘) wurde im Oktober 2016 von mehreren maskierten und bewaffneten Räubern in Paris ausgeraubt. Die Täter stürmten das Appartement von Kim, fesselten sie und entwendeten etliche Wertgegenstände. Seitdem hat sich das It-Girl merklich aus der Öffentlichkeit herausgezogen. Ausführliche Snaps auf Snapchat und Instagram über das private Leben vermissen Fans seitdem genauso wie Posts, in denen extrem teure Wertegenstände präsentiert werden. Natürlich kann Kim nicht ohne Insta und Co., doch die Postingfrequenz hat stark abgenommen.

Jetzt äußerte sie sich zum ersten Mal im Fernsehen über den schlimmen Überfall, der sie veränderte. In der ‚Ellen DeGeneres Show‘ stand sie Rede und Antwort. „Ich weiß, dass es komisch klingt, aber ich weiß, dass dieser Überfall sein musste“, gestand sie. Eine überraschende Aussage, so wünscht sich doch eigentlich niemand eine derartige Situation. „Ich möchte nicht anfangen zu weinen, aber ich weiß, dass es sein musste. Es hat mich zu einer anderen Person gemacht. Ich will nicht mehr weinen. Ich glaube einfach, dass Dinge in deinem Leben passieren, um dir etwas beizubringen.“

Tatsächlich scheint sich diese harte Lehre schon in Kim Kardashians Leben merkbar gemacht. Auch wenn man niemanden ein derartiges Erlebnis wünscht, scheint es für Kim eine Art Therapie gewesen zu sein.