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Kelly Rowland: Hass verändert meinen Erziehungsstil

Kelly Rowland (35) macht sich in Zeiten wie diesen Sorgen um ihren Sohn.

Das ehemalige Mitglied von Destiny’s Child (‚Survivor‘) hat zusammen mit Ehemann Tim Witherspoon den kleinen Titan (2) und sie muss zugeben, dass sie bei dessen Erziehung seit der vermehrten Polizeigewalt gegen Schwarze einiges beachtet. Ihr Sohn soll so aufwachsen, dass er niemals in die Lage kommt, auf der Straße aufgrund seiner Hautfarbe verletzt oder sogar getötet zu werden.

„Ich sprach mit den Minderheiten-Jungs“, erzählte Kelly dem ‚Schon!‘-Magazin. „Sie müssen darüber nachdenken, ob irgendwer ihnen schaden oder sie erschießen will. Das ist etwas, was mir Angst macht, da ich einen Sohn habe. Ich muss sichergehen, dass ich einen Mann erziehe, der respektvoll mit sich und den Autoritäten umgeht und sich gut ausdrücken kann, damit er auch zum Kommunizieren fähig ist. Jede Minderheiten-Mutter denkt derzeit über sowas nach.“

Außerdem sollen nach Kelly schwarze Künstler mehr gefördert werden und die US-Regierung sollte auch mehr zuhören, was diese zu sagen haben. „Ich bin so stolz, dass die Leute derzeit von ihrem Recht zu sprechen Gebrauch machen und etwas unternehmen. Diese neue Generation kann radikal sein und sie meint es Ernst, wenn es um ihre Freiheit und ihr Leben geht, das in Gefahr ist“, untermauerte Kelly Rowland.

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