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Jaime King: Angreifer plädiert auf nicht schuldig

Jaime King (38) kann den Vorfall auf den Straßen von Los Angeles noch immer nicht hinter sich lassen.

Der geparkte Mercedes der Schauspielerin (‚Sin City‘) war am letzten Mittwoch [4. April] vollkommen überraschend von einem Fremden attackiert worden. Der Mann war zunächst auf der Kühlerhaube herumgesprungen und hatte dann die Heckscheibe zertrümmert. Dabei zersplitterte das Glas, umherfliegende Splitter trafen unter anderem auch Jaimes kleinen Sohn James (4), der in seinem Kindersitz auf dem Rücksitz festgeschnallt gewesen war. Glücklicherweise konnte die schnell eintreffende Polizei den Verdächtigen, den 47-jährigen Paul Floyd, festnehmen.

Am Freitag [6. April] erschien der Beschuldigte laut ‚City News Service‘ vor Gericht. Ihm wurden Gefährdung eines Kindes, Körperverletzung und Vandalismus vorgeworfen. Außerdem soll der Mann einen zweiten Wagen attackiert haben. Sollte er letztendlich in allen Punkten für schuldig befunden werden, drohen ihm bis zu fünf Jahre Haft. Doch beim ersten Gerichtstermin plädierte Floyd auf „nicht schuldig“, es wird also noch eine Weile dauern, bis die Geschichte zu den Akten gelegt werden kann.

Jaime King und der kleine James kamen zum Glück mit dem Schrecken davon. Das haben Mutter und Sohn unter anderem auch dem beherzten Eingreifen einer Freundin zu verdanken, die zum Tatzeitpunkt auf dem Beifahrersitz gesessen hatte. Die Schauspielerin lobte die nicht namentlich genannte Heldin, die umgehend aus dem Auto gesprungen war und sich dem Angreifer entgegen gestellt hatte. „Ich kann mir nicht vorstellen, was ohne ihren selbstlosen Mut geschehen wäre.“ Wie schön, dass Jaime King so gute Freunde hat!

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