Ist Emma Watson (27) wirklich ein peinlicher Grammatikfehler unterlaufen?
Die Schauspielerin (‚Die Schöne und das Biest‘) war nur einer von vielen Hollywoodstars, der die ‚Vanity Fair‘-Oscar-Party besuchte. Dabei begeisterte sie in einem schwarzgoldenen Kleid von Ralph Lauren. Besonders ins Auge stach allerdings ihr neuestes Accessoires: eine Tätowierung des Schriftzuges ‚Times Up‘ auf der Innenseite des rechten Unterarms. Damit demonstriert Emma ganz klar ihre Solidarität mit der ‚Time’s Up‘-Bewegung, die sich gegen sexuelle Belästigung in der Filmbranche einsetzt. Dabei unterlief ihr aber ein entscheidender Fehler: Dem Schriftzug fehlt ein wichtiges und vor allem sinngebendes Apostroph zwischen dem E und dem S. Für diesen grammatischen Fehler musste Emma bereits jede Menge Kritik einstecken. „Emma Watson hat ein ‚Time’s Up‘ Tattoo, aber der Apostroph fehlt. Ich hätte gedacht, sie wüsste es besser“, schrieb ein Twitter-Nutzer.
Ein anderer fügte hinzu: „Hast du das Apostroph auf deinem ‚Time’s Up‘-Tattoo vergessen? Sehr schlechte Grammatik… “ Ein dritter Nutzer meinte: „Einfach toll, wie Emma Watson zu sehr bemüht ist zu beweisen, was sie für eine überzeugte Feministin ist – mit dem ‚Times Up‘-Tattoo, bei dem sie das Apostroph vergisst.“
Viele Fans ergriffen jedoch Partei für die Britin: „Sie ist ja nicht dumm… wenn es echt wäre, dann wäre da auf jeden Fall ein Apostroph in ‚Time’s'“.
Emma Watson spendete erst vor Kurzem 1,12 Millionen Euro an die ‚Time’s Up‘-Bewegung, um Opfer von sexuellem Missbrauch zu unterstützen.