Emma Watson (26) wehrt sich gegen Hacker.
Die erfolgreiche Schauspielerin ist gerade auf großer Promotour für ihren neuen Film ‚Die Schöne und das Biest‘, muss sich nebenbei aber mit einem Fotoskandal herumschlagen: Die einschlägig bekannte Website ‚Celeb Jihad‘ hat Bilder der Künstlerin veröffentlicht, die vor Jahren bei einem Fitting mit einer Stylistin entstanden sind und Emma leicht bekleidet zeigen.
Ein Sprecher des Publikumslieblings bestätigte den Vorfall in einem Statement und betonte, dass Emma sich wehren werde: „Es handelt sich nicht um Nacktfotos. Trotzdem wurden Anwälte eingeschaltet.“
Wer auf die Webseite klickt, die eigenen Angaben zufolge von „islamistischen Terroristen“ geführt wird, findet neben Emma Watson auch Bilder von Amanda Seyfried (31) – in diesem Fall handelt es sich allerdings um Nacktfotos! Die Anwälte der ‚Mamma Mia!‘-Schönheit sind wie Emmas schon im Einsatz und betonten, die Bilder seien von Amandas Computer gestohlen worden. Der neue Nacktfotoskandal erwischt die Darstellerin in einer sensiblen Zeit, immerhin erwartet sie gemeinsam mit ihrem Verlobten Thomas Sadoski (40) gerade das erste Kind.
In den vergangenen Jahren hacken Kriminelle immer wieder die Computer und Handys von Prominenten, um an Nacktfotos zu kommen – zu den Opfern gehören Oscarpreisträgerin Jennifer Lawrence, Johnny-Depp-Ex Amber Heard, Popschnuckel Justin Bieber oder Topmodel Kate Upton.
Und auch Emma Watson sind Dramen in dieser Richtung nicht fremd: 2014 hielt sie als UN-Sonderbotschafterin für Frauen eine Rede vor den Vereinten Nationen, in der es unter anderem um die Gleichstellung von Frauen weltweit ging. Kurze Zeit später drohte eine Webseite damit, Nacktfotos zu veröffentlichen. Doch Emma Watson ließ sich nicht einschüchtern und setzte ihren Kampf gegen Frauenrechte ein. Die angedrohten Bilder wurden nie ins Netz gestellt – weil es sie nie gegeben hat.