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Charlie Sheen: Außergerichtliche Einigung im Vergewaltigungsskandal

Charlie Sheen (52) kann wieder ruhig schlafen.

Seit November vergangenen Jahres kämpft der TV-Star (‚Anger Management‘) um seine Ehre: Der ‚National Enquirer‘ hatte einen Artikel veröffentlicht, in dem ein Mann namens Dominick Brascia behauptete, Charlie habe seinen engen Freund Corey Haim (†38) mit nur 13 Jahren zum Analsex gezwungen. Cory hatte als Teenie mit Charlie für den 80er-Jahre-Film ‚Lucas‘ vor der Kamera gestanden, starb 2010 allerdings nach langjähriger Drogensucht.

Sofort ging Charlie auf die Barrikaden und verklagte das Blatt, dessen Herausgeber Dylan Howard sowie Dominick Brascia wegen Verleumdung. Es schien eindeutig: Der Schauspieler, der sonst nur zu gerne von Skandal zu Skandal springt, möchte nicht als Kindergewaltiger gelten.

Jetzt berichtet ‚TMZ.com‘, dass die Streitparteien sich außergerichtlich geeinigt haben. Details zu dem Deal sind nicht bekannt. Es darf aber davon ausgegangen werden, dass sich Charlie Sheen bald ausführlich dazu äußert.

Übrigens hatte der Amerikaner bei Aufkommen des Skandals Rückendeckung von ganz besonderer Seite erhalten: Corey Haims Mutter Judy betonte in aller Öffentlichkeit, dass die angegebene Vergewaltigung nie stattgefunden hätte. „Wäre mein Sohn jetzt hier und würde all das hier hören, er müsste sich übergeben“, sagte sie gegenüber ‚Entertainment Tonight‘.

Charlie Sheen ist sicherlich froh, dass der Fall nun vom Tisch ist.

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