Brie Larson (27) musste für die Kunst ganz schön leiden.
Die Schauspielerin (‚Skull: Kong Island‘) gehört spätestens seit ihrem Oscar-Gewinn 2016 für ihre Rolle im Film ‚Raum‘ zu den gefragtesten Stars Hollywoods. Doch manchmal wünscht sich vielleicht auch Brie ein wenig Entspannung und Erholung – vor allem, wenn man für einen Film so viel Körpereinsatz zeigen musste, wie sie das nun für ihren neuen Streifen ‚Free Fire‘ tat.
Das Werk von Regisseur Ben Wheatley handelt von einer Bande von Kriminellen, die sich im Boston der späten 70er-Jahre zu einem Waffenaustausch in einem Lagerhaus treffen. Doch ein Missverständnis sorgt dafür, dass alle Beteiligten aufeinander losgehen – natürlich unter Zuhilfenahme ihrer Waffen.
„Ich glaube, niemand von uns wusste, dass da Trümmer auf dem Boden liegen würden. Das veränderte alles“, erklärte Brie Larson nun im ‚Empire Magazine‘. „Mental geht es mir gut, ich fühle mich sehr geliebt, aber auf meinem Körper hat das so seine Spuren hinterlassen. Wir sind alle ziemlich durch. Ich habe überall blaue Flecken.“
Neben Brie spielen auch Luke Evans, Cillian Murphy und Armie Hammer in dem Film mit. Dass der tatsächlich nur in einer einzigen Location gedreht wurde, sei für Armie schon ein wenig seltsam gewesen. „Das fühlt sich an wie ‚Täglich grüßt das Murmeltier'“, offenbarte der Star. „Du tauchst bei der Arbeit auf, drehst zehn Minuten und am nächsten Tag machst du vom exakt gleichen Standpunkt aus weiter, im Film ist das aber schon fünf Minuten später.“
Am 6. April kann man ‚Free Fire‘ dann auch im deutschen Kino sehen.